Come procedere: convertire un’immagine in PDF

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Convertire un’immagine in formato PDF si sta rivelando più difficile del previsto? Nessun problema. Per convertire un’immagine in PDF esistono diverse possibilità. I programmi e i consigli pratici offerti in questo articolo consentiranno di ottenere il risultato desiderato in men che non si dica.

Tripletta di qualità: intervista con Thomas M. Schnitzler

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Che cosa resta della cosiddetta “arte nera”? Questa espressione per definire l’arte della stampa, creata dal punto di vista tecnologico da Johannes Gutenberg nella metà del 15° secolo, dimostra chiaramente che non si tratta di artigianato classico, bensì di tecnologia culturale. Ma come si presenta attualmente? Gli stampatori di oggi adoperano macchinari di stampa digitale e offset altamente tecnologici. Queste figure sono conosciute come addetti alle tecnologie di stampa e operatori di stampa.

Font 3D gratuiti: per una maggiore efficacia pubblicitaria

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Quando i messaggi pubblicitari sono composti da caratteri tridimensionali, saltano particolarmente all’occhio. Per mettere in risalto il proprio slogan ricorrendo a questo metodo, i font 3D sono l’ideale. Se invece si desidera dare libero sfogo alla propria creatività, i generatori di lettere tridimensionali e i plugin speciali rappresentano un’ottima alternativa. Questo articolo fornirà le informazioni più importanti riguardo a questo argomento, oltre che una selezione di font 3D gratuiti.

Come specchiare immagini su Photoshop: tutorial di base

Riflessi, immagini invertite e una nuova “atmosfera” per le proprie foto: Photoshop rende tutto questo possibile grazie alla sua funzione specchiante, estremamente utile e versatile. In questo tutorial offriamo diversi esempi pratici da cui prendere ispirazione per specchiare le proprie immagini.

Flora und Fauna im Kopf: Illustratorin Maria Martin im Interview

Innerer Garten

Die Grafikdesignerin und Illustratorin Maria Martin ist auch unter dem Künstlernamen ma.mind bekannt. Was hinter dieser Wortkombination steckt, erklärt sie im Interview mit ONLINEPRINTERS: „ma.mind leitet sich von my mind = mein Geist ab, da ich mein Inneres und Geistiges in meine Kunst und Arbeit einfließen lasse.“

„ma.mind > my mind = mein Geist“

In ihrem Inneren scheint ein paradiesischer Garten zu gedeihen, in dem sich große und kleine Tiere einen Pfad durch eine blumige Flora bahnen. Künstlerisch bunt, realistisch abstrakt – mit einem Hang zum Mystischen: So sieht die Designerin ihre Kunst. Sie zeichnet gerne Florales und unternimmt malerische Ausflüge in die Tierwelt – in die heimische mit Hund und Katze, aber auch in exotischere Gefilde, wo bunte Elefanten, Giraffen und Faultiere leben.

Maria Martin liebt Flora und Fauna, wie sie uns erklärt. Das wird auch mit einem Blick in ihren Shop mamind.art klar. Ihre naturverbundenen Werke zieren klassische Papierprodukte wie Postkarten, Poster und Blöcke, aber auch Tattoos und Messlatten für Kinderzimmer. Für die Zukunft könnte sie sich vorstellen, ihre Illustrationen auf Stoffe drucken zu lassen. Ein Gartenjournal gehört jetzt schon zu ihrem Portfolio, bald soll ein Kinderbuch folgen.

Tierische Bildergalerie

1Dackel

Das Motiv bestimmt das Format: Der Dackel geht in die Breite.

2Elefant

Bunt und glücklich: ein Elefant unter Blumen.

3Gartenjournal

Das Gartenjournal ist ein eigenes Projekt für Maria Martins Shop, welches ihr besonders viel Spaß gemacht hat, weil es mit ihrem Hobby – Pflanzen – zu tun hat.

4Sommer

Florale Muster und Handlettering im Einklang.

4Messlatte

So macht das In-die-Höhe-schießen Spaß: Maria Martin liebt es, Tiere zu illustrieren. Was liegt da näher, als eine Messlatte fürs Kinderzimmer – das perfekte Produkt und Herzensprojekt für ihren Shop.

Eigene Kunst und Auftragsarbeiten: Zwei Seiten einer Medaille

So vielseitig wie ihre angebotenen Produkte ist auch ihr Schaffen insgesamt. Denn obwohl ihre eigenen Kreationen immer mehr Raum einnehmen, besteht ein Großteil ihrer Arbeit aus Kundenaufträgen.

Und die sind anders als ihre naturdurchtränkten Werke! „Meine Kunst unterscheidet sich von meinen Auftragsarbeiten,“ erklärt Maria Martin. Sie versuche prinzipiell einen eigenen Stil zu entwickeln, aber sie wolle sich nicht festnageln. Das wäre auf Dauer zu langweilig. Und so gehören auch Porträts, Illustrationen über medizinische Themen und Landkarten zu ihrem Alltag als Designerin.

„Meine Kunst unterscheidet sich von meinen Auftragsarbeiten.“

Bilder aus ihrer Feder zierten bereits die Seiten von zahlreichen Magazinen und Zeitschriften. Im Landkreis Würzburg werden ihre Werke buchstäblich durch Straßen und Land kutschiert: Für den MaintalSprinter und weitere APG-Freizeitbusse gestaltete sie Kartenillustrationen der Route mit eingezeichneten Ausflugsmöglichkeiten – und die zieren nun die Busse und Anhänger der Flotte.

Vielfältige Arbeiten

1MaintalSprinter

Maria Martin hat schon verschiedenste Karten illustriert – u. a. die für den MaintalSprinter. Dabei lerne man auch einiges dazu, erklärt die Illustratorin.

2Erforschung des Placeboeffekts

Maria Martin beschäftigt sich gerne mit medizinischen Themen, da sie nicht immer einfach zu bebildern sind. Für das Gesundheitsmagazin der Universitätsmedizin Essen hat sie schon Grafiken zum Thema „Hoffnung heilt: Wie Placebos uns beeinflussen beigetragen“.

3Absicherung

Im Magazin Focus Gesundheit sind schon mehrfach Illustrationen von Maria Martin erschienen – hier zum Beispiel zum Thema Krankenversicherung und Tumorerkrankungen.

4Zuhören

In der Welt am Sonntag erschien am 2. September 2018 der Artikel „Gehört gehört!“ zum Thema Podcast hören. Illustriert mit einer Zeichnung von Maria Martin, die sich gerne an den Auftrag erinnert. „Porträts zeichne ich immer wieder gern.“

Maria Martin hat den Anspruch, bei Auftragsarbeiten mit dem Kunden auf einen Nenner zu kommen. „Dafür stelle ich meine eigenen Vorstellungen auch mal hinten an“, erzählt die Grafikdesignerin. Langsam antasten, auf den Kunden eingehen und Geduld haben – das kann schon mal anstrengend werden, aber: „Ich mag die Herausforderung, den Kunden zufriedenzustellen.“

Und das läuft dann meist nach dem gleichen Schema ab: Recherche, Ideen sammeln, Skizzen anfertigen und dann folgt die Reinzeichnung. Wenn es um ihre eigenen Werke geht, verlässt Maria Martin gerne ihren angestammten Weg und wagt Experimente. Dann greift die Grafikdesignerin und Illustratorin auch mal zu Acrylfarben und bringt ihre Ideen auf Leinwände.

„Ich liebe es, mit Farben zu ‘matschen’.“

Bei freien Arbeiten mischt sie auch gerne verschiedene Materialien miteinander – dann kommen zum Beispiel Bleistift, Kugelschreiber, Tinte oder auch mal die Spraydose zum Einsatz. Maria Martin liebe es, Farben zu „matschen“, erzählt sie: „Und wenn es mir nicht gefällt, gehe ich nochmal drüber.“ Dabei wird es nie ganz abstrakt, irgendetwas Figürliches ist eigentlich immer mit dabei.

Über Maria Martin

Maria Martin hat Kommunikationsdesign studiert und arbeitet seit 2014 nebenberuflich, seit 2015 hauptberuflich als selbstständige Grafikdesignerin und Illustratorin. Der Schwerpunkt liegt mittlerweile auf Letzterem.

Inspiration holt sich die Illustratorin oft im Alltag, aber auch in Büchern, auf Reisen oder bei Ausflügen in die Natur. Blockaden findet sie nicht so wild: „Man muss einfach anfangen und machen, dann geht es irgendwann oder auch wirklich mal ruhen lassen und nichts machen“, ist ihre Meinung.

  • Homepage: mamind.de
  • Shop: mamind.art (Nach der Sommerpause gibt es ab Ende September wieder vielerlei Buntes und Florales zu kaufen.)
  • Instagram: ma.mind
  • Facebook: ma.mind

Wir bedanken uns herzlich für das Interview, wünschen Maria Martin eine malerische Zukunft und sind gespannt, was für florale Ideen ihr als nächstes sprießen.

Illustrationen: Maria Martin (mamind.de)
Aufmacher: Illustration von Maria Martin; Fortyforks (via Shutterstock)

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